Vielen Dank für die vielen Spenden
sagen die Friedschen Feuerdrachen!!!
Bei eisigen Temperaturen und viel Sonnenschein haben wir heute in Frieda die nicht mehr gebrauchten Weihnachtsbäume eingesammelt und auf der Osterfeuerwiese verbrannt.
Wie immer tolle Gemeinschaftsaktion, die viel Spaß gemacht hat!
Sehr gefreut haben wir uns über den mit Süßigkeiten geschmückten Baumstamm, vielen Dank Familie Meyer
?
Auch der "Aufwärmer" für die helfenden Aktiven wurde dankbar angenommen, ebenso wie die vielen Geldspenden, die
unsere Jugendarbeit in diesem Jahr unterstützen!!!
48 spannende Stunden
gingen für die Jugendwehr der Friedschen Freuerdrachen und ihrer Kameraden aus
Schwebda viel zu schnell vorbei! Flächenbrand, Bootsausbildung, Verkehrunfall,
vermisste Person, es galt vieles zu Lernen, viele Eindrücke zu verarbeiten.
Die 18 Jugendlichen bekamen eine Vorstellung, was die Kameraden bei den
Berufsfeuerwehren tagtäglich leisten. Immer wieder herausgerissen werden
aus dem Alltag, Einstellen auf neue Situationen, die gemeinsam gemeistert
werden müssen. Während des Besuchs und Vorstellung der Hundestaffel am
nächsten Morgen kamen auch die Kindergruppen beider Wehren dazu,
so dass die Teilnehmerzahl auf weit über 50 Personen anwuchs.
Auch sie mussten einen Flächenbrand löschen und später eine Ölspur beseitigen.
Am Nachmittag standen Sport, Spiel und Spaß auf dem Sportplatz auf dem Programm,
bevor die nächsten Einsätze gefahren werden mussten: Brand einer Mülltonne
für die Kids und Schachtrettung für die Jugend. Gegen Mitternacht kehrte
Ruhe im großen Schlafsaal ein, Ausruhen für den letzten, großen Brandeinsatz
am Zollhaus am nächsten Morgen. Hier waren alle Gruppen beteiligt,
die Kinder und Jugendlichen konnten umsetzen, was sie in den vergangenen
Stunden/Tagen gelernt haben. Davon konnten sich auch die zuschauenden Eltern,
Großeltern und Geschwister überzeugen. An sie geht auch unser Dank für die
lecken Salat- und Kuchenspenden! Großer Dank auch an alle aktiven Kameraden,
die uns in den zwei Tagen tatkräftig unterstützt haben!
Eisrettung stand am Samstag, 24.02.2018
Eisrettung stand am Samstag, 24.02.2018, auf dem Übungsplan des DLRG
Eschwege und Witzenhausen. Spontan eingeladen waren die Friedschen Feuerdrachen gern mit dabei am Werratalsee und haben Wichtiges gelernt: das Eis ist in der Mitte des gefrorenen Sees am dicksten.
Ist man eingebrochen, darf man sich nicht so viel bewegen, sondern soll Ruhe bewahren und um Hilfe rufen. Wer dazu kommt, soll immer zuerst Hilfe holen und auf keinen Fall ohne Hilfsmittel selbst die
Rettung versuchen.
Man kann dem Eingebrochenen eine Leine zuwerfen oder langen Ast zuschieben, aber niemals selbst auf das Eis gehen!
Der HR war ebenfalls vor Ort und in der Hessenschau wurde über die Übung berichtet. Leider wurde das Interview mit unseren Feuerdrachen nicht ausgestrahlt.
Es war eine tolle Übung und Gemeinschaft und es wurden bereits nächste gemeinsame Aktionen geplant!
Gegen den Trend
Gegen den Trend
Die Freiwillige Feuerwehr Frieda kann nicht über fehlende
Mitgliederzahlen klagen: die Gruppe der Aktiven ist auf 27, davon auch vier Frauen, der Jugendfeuerwehr auf 12 und der Kinderfeuerwehr auf 15 Mitglieder angewachsen. Gemeinsam wurden über 6.000
Stunden ehrenamtlich bei Einsätzen, Übungsdiensten, dem Besuch von Lehrgängen und der Kinder- und Jugendarbeit geleistet. Die gute Kameradschaft und das wichtige Miteinander war aus allen Berichten
während der Jahreshauptversammlung
am 27.01.2018 zu hören. Für den erstmaligen Gewinn des Hohestein-Pokals bekamen die kleinen Feuerdrachen von Wehrführer René Dittmann und seinem Stellvertreter Manuel Brand eine Medaille überreicht.
Der anstehende Neubau des Feuerwehrhauses wurde an dem Abend vielfältig thematisiert.
Neben Ehrungen für 60 jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr für den anwesenden Edgar Reuther, 50 jährige Mitgliedschaft Günther Becker und Wolfgang Börner, 40 jährige Mitgliedschaft Lothar
Marquardt und 25 jährige Mitgliedschaft Marc Gottschald und Wolfgang Rautenhaus, gab es auch verschiedene Beförderungen: Theresa und Torsten Jünemann zum FeuerwehrmannanwärterIn, Ann-Sophie Döring,
Alexander Göllner, Alicia Holzapfel und Frank Gimbel zur Feuerwehrfrau bzw. -mann und Pascal Petri zum Oberlöschmeister.
Tolle Gemeinschaftsaktion!
Tolle Gemeinschaftsaktion!
Über zwanzig Feuerdrachen sammelten heute mit Unterstützung einiger
aktiven Kameraden sowie den Traktorfahrern Gernot Brehmer, Ralf Krug und Gunar Gimbel in Frieda die Weihnachtsbäume ein. Fünf vollgeladene Hänger waren die Ausbeute, die zu einem ordentlichen Haufen
auf der Osterfeuerwiese aufgestapelt wurde. Mit einem lauten Knall entzündet, konnten die Kinder und Jugendlichen dem Verbrennen zuschauen, während es für alle Mittagessen gab. Vielen Dank für die
zahlreich erhaltenen Spenden!!!
Großzügige Spende für die Kinderfeuerwehr
Großzügige Spende für die
Kinderfeuerwehr
Aus dem Erlös des Maxi-Lückert-Pokals haben die Kinderfeuerwehren in
Meinhard eine Spende in Höhe von € 300 erhalten. Die Jugendfeuerwehren werden jährlich mit einem Betrag von der Gemeinde unterstützt, dies gibt es für die Kinderfeuerwehren nicht. Daher möchten die
Organisatoren des Pokals mit ihrer Spende diese Lücke füllen. Wir sagen vielen Dank!!!!!
Frieda: Fünf Verletzte bei Verkehrsunfall
Der Unfall ereignete sich gegen 15.30 Uhr auf der Bundesstraße 249. Eine 31-jährige Autofahrerin wollte zu diesem Zeitpunkt von Schwebda aus kommend nach links in Richtung Frieda einbiegen. Dabei übersah sie das entgegenkommende Fahrzeug eines 56-Jährigen, der aus Wanfried kommend geradeaus in Richtung Schwebda unterwegs war. Es kam zur Kollision, bei dem sowohl die 31-Jährige als auch der 56-Jährige und seine drei Mitfahrer leicht verletzt wurden.
Fünf Verletzte bei Unfall auf der B 249 bei Frieda
Brandschutzfrüherziehung im Kindergarten Sonnenschein
Vom 13. bis 15.11.2017 waren die Schlaufüchse des Kindergarten Sonnenschein in Frieda wieder mit den Kameraden Ernst Knoff und Marion Gimbel zur Brandschutzfrüherziehung im örtlichen Gerätehaus. Drei spannende Vormittage gingen viel zu schnell vorbei: wie schützt sich ein Feuerwehrmann, was sind seine Aufgaben? Welche Nummer hat die Feuerwehr und was verbirgt sich hinter den fünf "W"s? Wie entsteht Feuer und wie können wir es löschen? Alle diese Fragen können die Vorschulkinder jetzt beantworten
Freiwillige Feuerwehr Frieda erhält Zuschuss für geplantes Gerätehaus
Frieda. Neben dem Zuwendungsbescheid für die Sanierung der Weinbergalle im Meinharder Ortsteil Frieda vergab Landrat Stefan Reuß am vergangenen Donnerstag einen weiteren Zuschuss in Höhe von 152 400 Euro vom Land Hessen an die Freiwillige Feuerwehr des Dorfes.
Dieser soll für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses im Ortskern eingesetzt werden.
Mängel in der Unfallverhütung, im Gesundheitsschutz und in der Raumvorhaltung im Gerätehaus sind der Grund dafür, dass schnellstmöglich ein Neubau entstehen muss, der einen problemlosen Dienstbetrieb gewährleistet. „Beispielsweise gibt es in dem jetzigen Gebäude keine separaten Umkleideräume für Frauen und Männer. Auch die Sanitäranlagen entsprechen nicht mehr den Vorschriften“, sagt Gerhold Brill, Bürgermeister der Gemeinde Meinhard. Bereits im Jahr 2012 stimmte die Gemeindevertretung für den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses.
Wo dieses entstehen sollte, stand vorerst in Frage. Ein direkter Anbau an die Weinberghalle wäre wegen des Höhenunterschieds und den Parkplätzen für die Einsatzkräfte nicht möglich gewesen. „Angedacht war unter anderem auch der Bauplatz vor der Weinberghalle, der sich im Nachhinein aber als zu klein herausstellte oder der Bau im Neubaugebiet des Dorfes“, erzählt der Verwaltungschef.
Des Weiteren stand zur Diskussion, die Feuerwehren aus Schwebda und Frieda in einem Gerätehaus zusammenzulegen und dieses auf einer Fläche zwischen den beiden Meinharder Ortsteilen zu erbauen. Dies scheiterte zum einem daran, dass die Planung in vielerlei Hinsicht den natur- und landschaftsschutzrechtlichen Grundsätzen widersprach und es zum anderen technisch sehr aufwendig gewesen wäre, dort Leitungen für Wasser, Abwasser und Strom für das Gerätehaus zu verlegen.
Obendrein stimmte das Brandschutzamt gegen den vorgeschlagenen Standort zwischen beiden Orten, weil es dadurch zur Beeinträchtigung der Hilfsfrist kommen könnte. „Wir als Gemeindefeuerwehr sind so aufzustellen, dass wir innerhalb von zehn Minuten nach der Alarmierung wirksame Hilfe leisten können“, erklärt Friedas Wehrführer René Dittmann. Entschieden hat man sich letztendlich für den Parkplatz an der Weinberghalle. Dort soll Ende 2018 die Bodenplatte für das neue Gerätehaus verlegt werden. „Die Inbetriebnahme des Gebäudes erfolgt dann im Jahr 2020“, so der Wehrführer.
Einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 152 400 Euro erhielt die Feuerwehr nun vom Land Hessen, der von Landrat Stefan Reuß an den Wehrführer und seinen Stellvertreter überreicht wurde. „Der Neubau wird eine Bereicherung für die gesamte Gemeinde sein“, so Reuß bei der Übergabe. Wie teuer der Neubau tatsächlich wird, steht derzeit aber noch nicht fest.
Rettungssystem im Wald
Verkehrsunfall in Frieda
Frieda. Drei Menschen wurden am Mittwochnachmittag bei einem Verkehrsunfall in der Nähe des Meinharder Ortsteiles Frieda verletzt – darunter zwei schwer. Das teilt ein Sprecher der Polizeidirektion Werra-Meißner in Eschwege mit.
Den Sachschaden, der beim Zusammenstoß zweier Autos entstand, beziffert der Polizeisprecher mit 26.000 Euro.
Ein 81-jähriger Autofahrer aus dem Eichsfeldkreis befuhr die Bundesstraße in Richtung Wanfried. In Höhe Friedas bog er – so der Polizeisprecher – nach links ab, ohne auf einen entgegenkommenden Wagen zu achten, den eine 62-Jährige aus Geismar steuerte. Die 62-Jährige prallte mit ihrem Auto in die Beifahrerseite des 81-Jährigen.
Der 81-jährige Mann und seine 78-jährige Mitfahrerin wurden schwer verletzt und mussten in das Klinikum Werra-Meißner nach Eschwege gebracht werden. Die 62-jährige Frau wurde leicht verletzt.
Sieg knapp verpasst!
Beim Floß-Wettpaddeln im Rahmen des Zeltlagers der Gemeinde Kinder- und Jugendfeuerwehr am Meinhardsee lieferten sich die Mannschaften aus Schwebda und Frieda einen spannenden Endspurt, wobei sich die Friedschen Feuerdrachen knapp geschlagen geben mussten. Die anderen Teams lagen bereits vor dem Wendepunkt weit zurück.
Das letzte Wochenende war ein bunt gemixtes Programm aus Spiel, Sport, spannender Brandschutzerziehung und vor allem aber viel Spaß. Zwei Nächte gemeinsam in großen Mannschaftszelten zu verbringen, als Gruppe ein Floß zu bauen, dass dann auch im Wettstreit mit anderen Mannschaften ausprobiert wird, förderte einmal mehr den Teamgeist.
Außerdem sollten die Kinder und Jugendlichen der einzelnen Ortsteile Gelegenheit bekommen, sich kennen zu lernen bzw. alte Bekanntschaften aufzufrischen, da sie später als aktive Feuerwehrleute im Ernstfall auch miteinander im Einsatz sein werden.
Die Kinder und Jugendfeuerwehr Frieda lädt wie in jedem Jahr zum traditionellen Osterfeuer am Gänseäcker ein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Die friedschen Feuerdrachen freuen sich auf Euer Kommen!!!!
Ausbildung Feststoffcontainer
Am 01.04. waren die ASG Träger der Feuerwehr Frieda gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Jestädt
bei einer besonderen Übungsanlage, die von der Feuerwehr ...Frieda organisiert wurde.
In einem Feststoffcontainer wurden verschiedene Brandszenarien nachgestellt,
die die ASG Träger hautnah miterleben konnten. Nach der Gewöhnung an die große Hitze
und einer Nachstellung von Rauchgasentzündungen bzw. -rückzündungen standen noch einige
Löschübungen auf dem Programm.
Die Übenden können erkennen, wie die Rauchschicht immer weiter nach unten absinkt.
Während der Übung wird die offene Tür des Containers geschlossen, was bewirkt, dass der Rauch nicht mehr abziehen kann
und die Sauerstoffzufuhr unterbunden wird. Die Verbrennung wird unvollständig und die Feuerwehrleute im Container haben
durch die Verrauchung keinerlei Sicht. Nach einigen Minuten wird die Tür wieder geöffnet.
Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Öffnen einer Zimmertür in einer Wohnung.
Sauerstoff strömt in den Brandraum, das Feuer wird sofort größer. In der Rauchschicht, die sich ungefähr einen halben Meter
über den Köpfen der knienden Feuerwehrleute befindet, bilden sich kleine Flammenzungen. Das ist der Beginn einer Rauchdurchzündung.
Danach muss die hohe Rauchgastemperatur heruntergekühlt werden, da sich das Feuer sehr schnell ausbreiten und die Übenden gefährden würde.
Mit Positionswechseln hat jeder teilnehmende Feuerwehrler die Möglichkeit, selbst einen Flashover zu bekämpfen.
Hierbei trainiert der Teilnehmer den Umgang mit einem Hohlstrahlrohr und festigt somit den Umgang mit seinem Handwerkzeug.
Temperaturen, die an der Decke vom Brandraum gemessen werden, liegen zwischen über 500 ° Celsius
(für die Ausgasung von Holz werden diese hohen Temperaturen benötigt). Auf Kopfhöhe der Feuerwehrkameraden sind es noch 50 bis 90 °C.
Zur Beobachtung wurden 2 Wärmebildkamera mit in den Container genommen. So ist eine ständige Überwachung gewährleistet.
Zusätzlich stehen 3 Ausbilder bereit. Während der Übung steht die Sicherheit der Teilnehmer an oberster Stelle.
Ziel der Ausbildung ist es, die Atemschutzgeräteträger so zu sensibilisieren,
dass diese eine Flashover-Gefahr erkennen und deren Durchzündung verhindern.
4.880 Stunden für das Ehrenamt
04.02.2017
haben die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Frieda in 2016 geleistet, wie Wehrführer René Dittmann in der Jahreshauptversammlung am vergangenem Samstag in der Weinberghalle in Frieda
bekanntgab. 1.921 Stunden davon für Kinder- und Jugendarbeit, der Rest verteilt sich auf Einsätze, 16 absolvierte Lehrgänge und viele Übungsdienste. Immer noch steigende Mitgliederzahlen in allen
Abteilungen (26 Aktive, 3 Neuzugänge, 14 Mitglieder der Jugendfeue...rwehr und 12 in der Kinderfeuerwehr) sind ein weiterer Beleg für die gut funktionierende Gemeinschaft. Auch der neu ins Leben
gerufene Seniorenstammtisch an jedem letzten Donnerstag im Monat im Gasthaus Brand erfreut sich großem Zuspruch.
Durch einen tragischen Unfall hatte der Verein im letzten Jahr seinen Kassierer Arno Flügel verloren. Die Mitglieder wählten Ralf Reimuth einstimmig zu seinem Nachfolger. Jugendwart Lukas Beyes legte
sein Amt aus beruflichen Gründen nieder und bekam als Dank für sieben Jahre Jugendarbeit einen Erinnerungsteller von einer Abordnung seiner Gruppe überreicht. Seinen Nachfolgern Jugendwart Gunar
Gimbel und Stellvertreterin Ann-Sophie Döring wird er aber weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Erhöhung des Jahresbeitrags von €8 auf €12 wurde einstimmig von der Versammlung beschlossen, ebenso bekam der Vorstand den Auftrag, die Vorteile einer Gemeinnützigkeit für den Verein zu prüfen
und diese gegebenenfalls zu beantragen.
Zu jeder Jahreshauptversammlung gehören auch Ehrungen und Beförderungen: für 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurden Manfred Heine, für 55 Jahre Hubert Harbich, Dieter und Rolf Hohlbein, für 60 Jahre
Gerhard Heine geehrt. Nach erfolgreich absolvierten Lehrgängen konnten Gunar, Gero und Marion Gimbel zu Hauptfeuerwehrmännern bzw. -frau, Pascal Petri zum Löschmeister, Manuel Brand zum
Oberlöschmeister und René Dittmann zum Hauptlöschmeister befördert werden. Sven Eisenhuth wurde als Feuerwehrmannanwärter in den aktiven Dienst übernommen.
Weihnachtsbaum einsammeln
07.012017
Am 07.01.2017 waren die Feuerdrachen in Frieda unterwegs, die nun nicht mehr gebrauchten Weihnachtsbäume im Dorf abzuholen. Neunzehn Kinder und Jugendliche sammelten mit Hilfe der Aktiven
Kameraden und den beiden Traktorfahrern Gernot Bremer und Ralf Krug 163 Tannenbäume ein, die gleich im Anschluss auf dem Gänseäcker verbrannt wurden. Bis die Kochwurst aufgegessen und der
Kinderpunsch ausgetrunken waren, war auch der zusammengetragene Haufen niedergebrannt.
Wieder einmal eine tolle Aktion und wir sagen DANKE an alle Unterstützer und für die vielen Spenden!!!
Jahresabschluss 2016 Einsatzabteilung
20.12.2016
Am Samstag hatte die Einsatzabteilung der Feuerwehr Frieda Ihren
Jahresabschluss. Nach einer Übung im Dorf,ging es nach Aue, in den Feldladen
Jahresabschluss 2016 Friedschen Feuerdrachen in "Blockpark" in Erfurt
10.12.2016
Mal etwas Neues entdecken!
Zum Jahresabschluss 2016 waren die Friedschen Feuerdrachen in der Boulderhalle "Blockpark" in Erfurt.
Bouldern (vom engl. boulder = Felsblock) ist das Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden in Absprunghöhe. Sich festhalten,
Bewegungsrätsel lösen, Herausforderungen bestehen und natürlich viel Spaß haben - all das konnten die Feuerdrachen bei ihrem Ausflug erleben.
Brandschutzerziehung 14-16.11.2016 Kindergarten Sonnenschein Frieda
17.11.2016
Wie jedes Jahr war die Freiwillige Feuerwehr Frieda in dieser Woche zu Gast im Kindergarten Sonnenschein. Mit 13 Schlaufüchsen wurde die Ausrüstung eines Feuerwehrmannes an- und ausprobiert, der Umgang mit dem Feuer geübt und dabei die möglichen Gefahren besprochen. Jedes Kind machte kleine Löschübungen und setzte nach der Erklärung der fünf "W"'s einen Notruf ab. Ein gemeinsames Lied wurde eingeübt und alle Kinder zum Besuch der Kinderfeuerwehren in ihren Wohnorten eingeladen. Viel zu schnell waren drei aufregende Tage vorbei!
Atemschutzübung im Zollhaus
05.11.2016
Jeder Atemschutzgeräteträger/in muss, um seine Einsatztauglichkeit zu erhalten, neben seiner jährlichen Belastungsübung in der Übungsstrecke, auch eine Einsatzübung mit angeschlossenem Atemschutzgerät aufweisen. Am Samstag, dem 05.11.2016 fand deshalb die jährliche Atemschutzübung der Feuerwehr Frieda statt.
Feuerdrachen Machen gemeinsame Radtour
18.07.2016
Zum Start in die Sommerferien machten die Friedschen Feuerdrachen am 16.07.2016 eine gemeinsame Radtour. Vom Gerätehaus in Frieda ging es nach Aue, wo im Feldladen bei Familie Kanngießer eine
"Eis-Pause" eingelegt wurde, um die restliche Strecke über den Wanfrieder Hafen gut gestärkt abfahren zu können!
Neue Wärmebildkamera der Freiwilligen Feuerwehr Frieda
11.05.2016
Bereits bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 23.01.2016 in der Weinberghalle wurde die neue Wärmebildkamera an den Wehrführer René Dittmann der Freiwilligen Feuerwehr Frieda übergeben und damit in Dienst gestellt.
Leider konnte aus terminlichen Gründen an diesem Abend keiner der Sponsoren anwesend sein, so dass ein Fototermin nachgeholt und die offizielle Berichterstattung warten musste.
Peter Brand vom Gasthaus „Zum Schwan“, Markus Roller von der gleichnamigen Autowerkstatt und Matthias Wendt vom Getränkehandel Wiskemann, alle aus Frieda; möchten mit ihrer Spende die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ihres Ortes wertschätzen und unterstützen.
Die Freiwillige Feuerwehr Frieda sagt herzlichen Dank!
Am 7.05.2016 Samstag waren unsere Kinder- und Jugendfeuerwehr beim 24 Stundentag der FF Schwebda zu Besuch.
Auf der Tagesordnung stand nicht nur das gegenseitige Kennenlernen, sonder die beiden Jugendfeuerwehren übten gemeinsam den Ernstfall. Im Sportplatzhaus Schwebda kam es zum Brandfall, den die beide
Wehren gemeinsam meistern mussten. Unsere Kids bauten über das offene Gewässer (Werratalsee) die Wasserversorgung zur Einsatzstelle auf. Anschließend halfen sie den Kameraden aus Schwebda die
vermissten Personen aus dem Gebäude zu befreien.
Unser Dank gilt der Feuerwehr Schwebda für die Einladung zur gemeinsamen Übung
Am Samstag haben zwei unserer Kameraden an der Prüfung zum Atemschutzgeräteträger teilgenommen. Nach einem schriftlichen Leistungsnachweis ging es für beide auf die
Atemschutzübungsanlage.
Da die Kameraden beides positiv abgeschlossen, können wir nun zwei
frisch gebackene Atemschutzgeräteträger in unserer Wehr begrüßen.
Herzlichen Glückwunsch und kommt immer
Gesund von euren Einsätzen heim.
In nue 3 Wochen konnte die Feuerwehr Frieda
8 bestandene lehrgänge, sowie die Teilnahme an einem Seminar
verzeichen. Somit sind wir im Besitz von:
3 ASG II Trägern
3 Truppfühern
2 Zugführern
und einem Kameraden der an einem Seminar zur Rettung aus verunfallten LKW`s
teilgenommen hat.
Auf diesen Weg gratulieren wir den Kameraden/der Kameradin zur großartigen
Leistun.
Weiter so!!!!!!!!!!
Schnuppertauchen im Eschweger Schwimmbad
28.02.2016
Am Sonntag den 28. Februar 2016 hatte die Feuerwehr Frieda ein Schnuppertauch im Hallenbad Eschwege.
Hier wurde unter der Anleitung Der Stadtwerke Eschwege und der DLRG ein Schnuppertauchen durchgeführt.
Zu Beginn erhielten alle eine kurze Einweisung und Erklärung bzgl.
der Gerätschaften und der verschiedenen Handzeichen zur Verständigung unter Wasser,
bevor es dann für jeden auf Tauchstation ging. Zuerst wurden im Flachwasser kleine Übungen gemacht,
um sich an das Schwimmen mit Tauchgerät zu gewöhnen.
Anschließend ging es ins tiefe Becken.
Fazit der erfolgreichen Aktion: Es hat allen sehr viel Spaß gemacht.
Jeder konnte mal Eindrücke gewinnen, wie es ist, mit einem Gerät Unterwasser ist.
Wir bedanken uns auch bei den Stadtwerken Eschwege und bei der DLRG,
die bei den Tauchgängen für unsere Sicherheit gesorgt haben.
Vielen Dank. War ein super Tag.
Natürlich bedanken wir uns auch bei unseren Kamerad Sven, der uns dieses ermöglicht hat.
Alarmübung Firma Friedola
06.12.2015
Am 04.12.2015 führten wir eine gemeinsame Alarm Übung mit der Feuerwehr aus Aue und Schwebda bei der Firma Friedola durch. Vielen Danke an alle die dabei waren, und an die Firma Friedola.